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Gesellschaftsfragen

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Bildungsprogramm

Wir greifen aktuelle Fragen der Gesellschaft und unseres Zusammenlebens auf. Zu den Themen Zivilgesellschaft, soziales Engagement, Migration und Integration, kulturelle und religiöse Diversität bringen wir Menschen zusammen und stärken professionelle sowie persönliche Kompetenzen. Dabei setzen wir auf Dialog, Offenheit und Reflexion. Zeitgemäße Bildungsformate unterstützen das Lernen und die Erweiterung der Handlungsoptionen.

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Do. 14.12.2023
19.00 Uhr
Philosophicum
Tabus und Unaussprechliches - Was sagt uns das Unsagbare über Leben und Tod?
Do. 14.12.2023 (37674)
Philosophischer Abend, Online
37674

Philosophischer Abend
Online

Das Philosophicum ist ein Ort, in dem wir grundsätzliche Fragen aufgreifen, wie sie uns im Bereich von Palliative Care und Hospizarbeit begegnen. Immer wieder wird aber deutlich, dass die „letzten“ Fragen auch die „bleibenden“ philosophischen Fragen des Lebens und der Gesellschaft sind. Wir wollen solche Themen und Fragen in einer Weise diskutieren, wie sie sich für alle Gesellschaftsbereiche und Lebensphasen stellen.

Das Philosophicum ist kein Vortragsabend, sondern eröffnet einen Begegnungsraum im Dienste gemeinsamen Fragens und Erkennens. Es lebt von den Gesprächsbeiträgen der Gäste. Aus konkreten Erfahrungen der Teilnehmenden wollen wir uns – philosophisch moderiert – zu einem Thema vertiefen.

Das Philosophicum findet online via Zoom statt.

In Kooperation mit dem vom FWF geförderten Projekt „Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit“, Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), Universität Graz.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Alle Interessierten sind herzlich willkommen, keine Vorkenntnisse notwendig!

Leitung

Leitung:

Sandra Radinger, philosophische Praktikerin, Lehrerin, in ihrem Doktorat bearbeitet sie Fragen zum Zusammenhang von Sprache, Sprachbildung und dem guten Leben (Universität Wien)

In Kooperation mit

In Kooperation mit:

FWF und Universität Graz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

freiwillig

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

18.1.2024: "Philosophieren in Grenzsituationen?“

jeweils 19.00 Uhr

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Mi. 17.01.2024
9.00 Uhr
Freiwilligenteams begleiten & attraktive Treffen gestalten
Mi. 17.01.2024 (37950)
Webinar, Online
37950

Webinar
Online

Gemeinsam etwas bewegen – für viele Freiwillige ist das eine zentrale Motivation für ihr Engagement. Und für die Freiwilligenkoordination ergibt sich daraus die Herausforderung, dieses „gemeinsam“ so zu gestalten, dass die Freiwilligen sich gut aufgehoben fühlen, gerne mitwirken und sich konstruktiv einbringen. Ein Schwerpunkt des Webinars wird auf der Gestaltung von Freiwilligentreffen liegen. Sie dienen der Informationsweitergabe, dem Team Building und ermöglichen Feedbacks, Innovation und Wertschätzung. In diesem Webinar erhalten Sie praxisnahe Hinweise. Gemeinsam erarbeiten wir welche Formate, Themensetzungen und Moderationsarten sich in unterschiedlichen Kontexten bewähren.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Mitarbeiter*innen, die Freiwillige koordinieren, anleiten und/oder mit ihnen arbeiten

Referierende

Referierende:

Mag.a Bettina Arbesleitner, Leiterin Sozialbegleitung, pro mente Wien
Mag. Martin Oberbauer, Freiwilligen-Manager des Wiener Hilfswerks, Mitbegründer der Wiener Freiwilligenagentur, Mitglied der IG Freiwilligenzentren Österreich und des Netzwerks Freiwilligenkoordination

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 20,-

Gefördert vom BMSGPK

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 12.30 Uhr

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Do. 18.01.2024
19.00 Uhr
Philosophicum
Philosophieren in Grenzsituationen?
Do. 18.01.2024 (37354)
Philosophischer Abend, Online
37354

Philosophischer Abend
Online

Das Philosophicum ist ein Ort, in dem wir grundsätzliche Fragen aufgreifen, wie sie uns im Bereich von Palliative Care und Hospizarbeit begegnen. Immer wieder wird aber deutlich, dass die „letzten“ Fragen auch die „bleibenden“ philosophischen Fragen des Lebens und der Gesellschaft sind. Wir wollen solche Themen und Fragen in einer Weise diskutieren, wie sie sich für alle Gesellschaftsbereiche und Lebensphasen stellen.

Das Philosophicum ist kein Vortragsabend, sondern eröffnet einen Begegnungsraum im Dienste gemeinsamen Fragens und Erkennens. Es lebt von den Gesprächsbeiträgen der Gäste. Aus konkreten Erfahrungen der Teilnehmenden wollen wir uns – philosophisch moderiert – zu einem Thema vertiefen.

Das Philosophicum findet online via Zoom statt.

In Kooperation mit dem vom FWF geförderten Projekt „Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit“, Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), Universität Graz.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Alle Interessierten sind herzlich willkommen, keine Vorkenntnisse notwendig!

Leitung

Leitung:

Stefanie Rieger, Philosophin, Philosophische Praktikerin, Systemische Beraterin (SG), Sozialarbeiterin. Sie forscht am Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) an der Universität Graz und promoviert dort über Philosophische Praxis.

In Kooperation mit

In Kooperation mit:

FWF und Universität Graz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

freiwillig

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

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Di. 30.01.2024
18.00 Uhr
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
MBSR Achtsamkeitstraining
Di. 30.01.2024 (37056)
8-Wochenkurs
37056

8-Wochenkurs

Achtsamkeit üben ist eine Einladung zum guten Leben. Wer achtsam ist, kann sich und die Welt offen, akzeptierend, liebevoll und ohne Vor-Urteile wahrnehmen. Spannungen können sich lösen, eingefahrene Verhaltensmuster sichtbar und dadurch veränderbar werden. Achtsamkeit wird so zu einer Quelle der Lebensfreude. Dieser traditionelle MBSR-Kurs (Stressreduktion durch Achtsamkeit) lädt mit geführten Meditationen, einfachen Körperübungen aus dem Yoga und anderen einfachen Übungen zu einer Vertiefung der Lebensqualität ein.

MBSR wurde 1979 von Prof. Jon Kabat-Zinn u.a. an der Universitätsklinik von Massachusetts (USA) entwickelt. MBSR ist eine klinisch evaluierte Methode, die Menschen bei der Bewältigung von Stress, Schmerzen und anderen psycho-physischen Belastungen unterstützt.

MBSR-Kurse eignen sich für Menschen, die

• mit Stress, Belastungen und Schmerz konstruktiv umgehen wollen,

• aktiv an einer Verbesserung ihrer Lebensqualität arbeiten wollen,

• neue Möglichkeiten zum Erhalten oder Wiedergewinnen ihrer Gesundheit erlernen möchten,

• eine sinnvolle Ergänzung zum schulmedizinischen oder psychotherapeutischen Angebot suchen,

• positive neurophysiologische Veränderungen ohne den Einsatz von Medikamenten anstreben,

• Zugänge zu mehr Lebensfreude finden wollen und bewusster leben möchten.

MBSR ist keine Psychotherapie und keine medizinische Behandlung, kann diese jedoch sinnvoll ergänzen.

Leitung

Leitung:

Dr.in Ursula Baatz, langjährige Lehrbeauftragte für Philosophie, Wissenschafts- und Religionsjournalistin, Zen-Lehrerin (Sansui-an, Escuela Zen "Zendo Betania") und langjährige Zenpraxis u. a. bei Hugo Makibi Enomiya-Lassalle SJ, Qi Gong Lehrerin, Ausbildungen in MBSR („Center for Mindfulness“ der University of Massachusetts, USA), IMP (Interpersonal Mindfulness) und MSC (Mindful Self Compassion), Gründungsmitglied von MBSR-MBCT Vereinigung Österreich

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

410,- inkl. Mittagessen am Ganztag

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

18.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

Dienstags 6.2., 13.2., 20.2., 27.2., 5.3., 12.3., 19.3.2024 jeweils 18.00 bis 21.00 Uhr, sowie Sonntag, 3.3.2024, 9.00 bis 17.00 Uhr

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Fr. 23.02.2024
9.00 Uhr
Lonely Followers
Jugend und Einsamkeit
Fr. 23.02.2024 (37880)
Seminar
37880

Seminar

Einsam obwohl gemeinsam: Im Alltag sehen wir Kinder und Jugendliche oft mit dem allgegenwärtigen Handy in der Hand zusammensitzen – jede*r für sich und trotzdem kommunizieren sie, sind online verbunden. Ab und zu teilen sie die Headphones und tauschen sich in echt über das aus, was sie in der virtuellen Welt beschäftigt.

Jugendliche leben im Übergang und darin verdichtet sich das innere Chaos im Suchen nach dem richtigen Anker, Vorbild und Weg. Die angestrebte Veränderung im ständigen Vergleichen des eigenen Seins und Lebens zwischen Wunsch und Wirklichkeit führt oft in eine Krise. Es sind Entwicklungs- oder Identitätskrisen, die manchmal mit anderen Belastungen des schulischen oder familiären Lebens kumulieren und – nicht zuletzt verstärkt durch die Bedingungen der Pandemie - zu psychischen Problemen von sozialem Rückzug über Depressionen und Essstörungen bis zu Suizidgedanken führen. Oft fühlen sie sich alleingelassen mit den vielen offenen Fragen in der Selbstfindung: nach dem Selbstwert, der Attraktivität, der Akzeptanz durch andere, der eigenen Identität und sexuellen Orientierung, dem sicheren Können und den eigentlichen Interessen…

Das Seminar will nicht nur die Risikofaktoren des Heranwachsens in den Blick nehmen, sondern Ressourcen und Möglichkeiten aufzeigen, wie Kinder und Jugendliche durch schwierige Phasen begleitet werden können. Es sollen gesellschaftliche Bedingungen wie die zunehmende Zukunftsangst und Perspektivenlosigkeit genauso wie praktische Interventionen zur Stabilisierung und hilfreichen Unterstützung thematisiert werden. Auch die schöpferische Kraft, die aus dem Alleinsein und der Konzentration auf das Innere entstehen kann, darf der Not des Alleingelassen-Werdens und der Leere der Einsamkeit gegenübergestellt werden. Die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Ver-Bindung wird als Grundimpuls für gelingende Beziehungen verstanden, die in einer sicheren und zugewandten Umgebung gestärkt und erfahren werden können.

Wie Erwachsene in ihren unterschiedlichen Rollen als Eltern, Pädagog*innen oder professionelle Helfer*innen als verlässliche, Vertrauen und Mut gebende Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche wirken können, wird durch Inputs der Referierenden und im Erfahrungsaustausch praxisorientiert entwickelt. Die Prävention gegen jugendliche Einsamkeit und ihre Folgen steht dabei im Mittelpunkt.

Leitung

Leitung:

Mag.a Hedwig Wölfl, Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Psychotherapeutin (Analytische Psychologie). Leiterin der Kinderschutzorganisation "die möwe", Erfahrungen als Krankenhauspsychologin, Referentin zu Themen wie Kinderschutz und Kinderrechte, psychische Belastungen im Jugendalter und psychosoziale Interventionsformen
Dipl.Soz.Päd. (FH) Thomas Schön, Psychotherapeut (Integrative Gestalttherapie), Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Systemischer Coach und Supervisor. Lehrtätigkeit an einem österreichischen Ausbildungsinstitut für Gestalttherapie, diverse Veröffentlichungen zu Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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