Veranstaltungssuche | Kardinal König Haus
va0037109 | ||
9.30 Uhr | Hypnosystemische Trauerbegleitung Ein beziehungsorientierter Ansatz in der Trauerarbeit Di. 23.04.2024 (37109) Seminar | 37109 |
Seminar | Arbeit mit Trauernden ist immer noch von der Idee des „Loslassens“ geprägt. Bei schweren Verlusten fühlen sich Betroffene damit nicht verstanden. In diesem Workshop wird eine hypnosystemische Trauerarbeit vorgestellt, die mit hypnotherapeutischen und imaginativen Methoden arbeitet. Trauer wird hier verstanden als kreative Beziehungskraft, die eine andere, innere Beziehung zum Verstorbenen unter der Bedingung seiner äußeren Abwesenheit leben will. Der Verstorbene ist dabei als eigener Ich-Zustand weiterhin präsent. Aus diesem Verständnis heraus wird der Betroffene unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden. Im Workshop werden die theoretischen Hintergründe dieser Trauer- und Beziehungsarbeit gezeigt, Imaginationen werden vorgestellt und mit Übungen wird das Vorgehen gelernt. Zur Vorbereitung ist zu empfehlen: Kachler, R.: Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis. Heidelberg, 2019, 5. Aufl. & Kachler, R.: Traumatische Verluste. Hypnosystemische Beratung und Therapie von traumatisierten Trauernden. Ein Leitfaden für die Praxis, 2021 & Kachler, R.: Kinder im Verlustschmerz begleiten. Hypnosystemische traumafundierte Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen, 2021. | |
Leitung | Leitung: Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Di., 23.4. und Mi., 24.4.4.2024, jeweils 9.30 Uhr bis 17.15 Uhr | |
va0035071 | ||
19.00 Uhr | Mit deinem Tod weiterleben!? Wie wir traumatisierende Verluste integrieren können Mi. 24.04.2024 (35071) Vortrag | 35071 |
Vortrag | Ein schwerer Verlust, wie der unerwartete plötzliche Tod eines nahen Menschen, das Miterleben seines Todes oder sein Suizid, ist für Angehörige sehr oft traumatisierend. Deshalb erfahren viele Trauernde neben der Trauer und dem Schmerz auch Traumareaktionen wie das Einfrieren oder Betäuben der Gefühle, Gefühle der Unwirklichkeit, Flashbacks oder Alpträume. Trauernde sind dabei aber nicht nur selbst traumatisiert, sondern erleben auch den verstorbenen nahen Menschen durch seinen Tod als traumatisiert. Dabei hilft die Liebe zum Verstorbenen, diesen heilsam zu versorgen und ihm einen guten, heilenden Ort zu geben. In dieser heilenden Liebe können Trauernde mit dem Verlusttrauma leben, weil sie ihren nahen Menschen als heilsam integriert erleben. Wie diese Prozesse gelingen, wird in diesem Vortrag liebevoll und zugleich praxisnah aufgezeigt. | |
Referierende | Referierende: Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: 19.00 bis 21.00 Uhr | |
va0038836 | ||
10.00 Uhr | Verwalter in Ordensgemeinschaften Mo. 29.04.2024 (38836) Erfahrungsaustausch | 38836 |
Erfahrungsaustausch | Das Kardinal König Haus bietet wieder die institutionalisierte Möglichkeit des Erfahrungsaustausches zwischen den Verwalterinnen und Verwaltern in den Ordensgemeinschaften. Es sind sowohl die Ordensangehörigen in dieser Funktion als auch die Laienmitarbeitenden angesprochen. Thema wird noch bekannt gegeben. Neben den Schwerpunktthemen soll in jedem Treffen auch Zeit sein, aktuelle Fragestellungen zu diskutieren. Die Seminarleitung nimmt im Vorfeld gerne Themenvorschläge entgegen. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Verwalter*innen in Ordensgemeinschaften und Leitungsverantwortliche, die überlegen, eine*n Verwalter*in einzustellen | |
Leitung | Leitung: Mag. Martin van Oers, Teil der Geschäftsleitung der Unitas-Solidaris Wirtschaftstreuhandgesellschaft, berät seit zwanzig Jahren die österreichischen Ordensgemeinschaften in ihren steuerlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 75,- für Organisation und Mittagessen | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr (Achtung: geänderte Uhrzeit) | |
va0039149 | ||
9.30 Uhr | Interprofessioneller Palliativlehrgang 24/25 Einführungstag Di. 30.04.2024 (39149) Lehrgang | 39149 |
Lehrgang | Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuung und Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitung ihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen? Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen. | |
Leitung | Leitung: Mag. Claudia Fupun | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 195,- Anmeldegebühr € 1.430,- Lehrgangsgebühr pro Semester € 295,- Lehrgangspauschale nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern | |
Dauer | Dauer: 9.30 bis 16.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 17 Lehrgangstage verteilt auf fünf Module von Juni 2024 bis März 2025 | |
va0038106 | ||
14.00 Uhr | Führungstheater emotional in Führung gehen Do. 02.05.2024 (38106) Seminar, Präsenz | 38106 |
Seminar | Emotionales Denken und Handeln in Organisationen • Welche Gefühle begegnen uns in Organisationen? • Emotionen als wesentliche Entscheidungsfaktoren in Organisation Emotionen in der Führungsarbeit • Arbeit mit eigener (Führungs)-Biographie: die eigene Emotionalität, Werte und innere Antreiber besser verstehen • Selektive Authentizität (Ruth Cohn): die eigene Emotionalität in der Führungsfunktion bewusst gestalten (statt Emotionen verbergen oder ungefiltert zur Schau stellen) • Unsicherheit, Angst, Ohnmacht – schwierige Emotionen im Team containen (halten) und in einen konstruktiven Umgang damit kommen Spot an - die Bühne erobern • Präsenz auf der Bühne: Vitalität und Kraft, Wachheit und Offenheit • Grammatik der Körpersprache, Räume ausfüllen • Improvisationsfreude, Möglichkeiten und Grenzen wahrnehmen Generalprobe - neue Dimensionen entdecken • In Rollenfiguren klassischer Dramen schlüpfen und die Eigenschaften und Emotionen der Charaktere im beruflichen Alltag nutzen • Unerwartetes und Überraschendes für sich erleben, über sich hinauswachsen Von der Bühne in den Alltag - Praxistransfer • Ist- und Zielzustand - Entdeckungen aus den Rollen in berufliche Alltagssituationen integrieren • Durchsetzungskraft und emotionale Kompetenz in die tägliche Arbeit transferieren | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Führungskräfte | |
In Kooperation mit | In Kooperation mit: Akademie für Sozialmanagement | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 890,- (zzgl 10% MwSt) | |
Dauer | Dauer: Donnerstag, 2.5. - Samstag, 4.5.2024Do., 2.5. von 14 - 18 Uhr im Kardinal König HausFr., 3.5. von 9:30 - 20 in einem Theater Arche in WienSa., 4.5.. von 9 - 13 Uhr im Kardinal König Haus | |