Ordensentwicklung
a113Bildungsprogramm
Wir entwickeln unser Programm in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Ordenskonferenz und mit den Bereichen Spiritualität und Exerzitien und Christlich inspirierte Führung und Organisationskultur im Kardinal König Haus.
Unser Angebot umfasst Lehrgänge, Einzelveranstaltungen sowie Beratung und Begleitung.
Unsere aktuellen Programme finden Sie hier zum Download:
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9.00 Uhr | Verantwortung in religiösen Gemeinschaften 2024-2026 Mo. 30.09.2024 (37160) Lehrgang | 37160 |
Lehrgang | Umbrüche begleiten, Impulse setzen, Verantwortliche miteinander vernetzen, gemeinsam nach der Präsenz, Relevanz und Wirksamkeit als Ordenschrist*innen heute fragen – das sind Anliegen dieses Lehrgangs, der 2024 bereits zum 18. Mal startet. Außerdem erwerben Sie konkretes Handwerkszeug für mehr Sicherheit in der Kommunikation, für Maßnahmen und Entscheidungen. Sie überdenken und entwickeln Ihren persönlichen Leitungsstil und üben sich in Reflexion und Zusammenarbeit. Formate: • Sechs Seminarwochen in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren • Vorgespräch und Einführungstag online (11. September 2024) • Lerngruppen mit supervisorischer Begleitung zur praxisnahen Anwendung auf die eigene Situation • Schriftliche Reflexion persönlicher Projekte • Zwei Praktika, um am Beispiel anderer Gemeinschaften zu lernen Information zum Lehrgang: Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, pucher@kardinal-koenig-haus.at, Tel: +43 1 804 75 93-608 | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Ordensfrauen und Ordensmänner in Leitungsaufgabe in erster oder zweiter Reihe, in der Leitung von Bereichen/Werken mit personeller und/oder finanzieller Verantwortung bzw. nach Rücksprache | |
Referierende | Referierende: MMag. Peter Bohynik, Theologe und Religionspädagoge, Geschäftsführer der Österreichischen Ordenskonferenz | |
Leitung | Leitung: Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Supervisorin (ÖVS), Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 5.500,- für den gesamten Lehrgang, inkl. Anmeldegebühr, Mittagessen an ganzen Seminartagen und Unterlagen (zahlbar in zwei Teilen à 1.900,- und einem dritten Teil à 1.700,-) | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Sechs Seminarwochen in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren von September 2024 bis Juni 2026, zuzüglich Vorgespräch, Einführungstag und Abschlussseminar. | |
Weitere Termine | Weitere Termine: Einführungstag am Mittwoch, 11.9.2024, 10.00 bis 16.00 Uhr 1. Woche: 30.9. bis 4.10.2024 2. Woche: 20.1. bis 24.1.2025 3. Woche: 5.5. bis 9.5. 2025 4. Woche: 29.9. bis 3.10.2025 5. Woche: 19.1. bis 23.1.2026 6. Woche: 16.3. bis 20.3.2026, jeweils Montag, 9.00 Uhr bis Freitag, 12.30 Uhr Abschlussseminar am 15.6. bis 17.6.2026. | |
Download | Download Folder Verantwortung in religiösen Gemeinschaften | |
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10.00 Uhr | "Fremde überall" Exkursion zur Biennale in Venedig Fr. 25.10.2024 (39627) Exkursion | 39627 |
Exkursion | Die Biennale in Venedig gilt als die weltweit bedeutendste Kunstausstellung und findet 2024 bereits zum 60. Mal statt. Die Schau leistet einen zentralen Beitrag zum gesellschaftspolitischen und interkulturellen Diskurs. Zentrale Ausstellungsorte sind die Giardini, ein Gartenareal mit einzelnen Pavillons und das Arsenale, ein ehemaliger Kriegsschiffhafen mit hohen Hallen. An beiden Orten präsentieren sich insgesamt 87 Nationen durch ihre Auswahl von Kunstschaffenden und deren Werken. Der aus Brasilien stammende Kurator Adriano Pedrosa legt den Schwerpunkt dieser Biennale auf Künstlerinnen und Künstler, die selbst Fremde, Eingewanderte, Exilierte oder Geflüchtete sind. Österreich ist diesmal mit Anna Jermoalewa vertreten. Die Künstlerin ist in Leningrad (UdSSR) geboren, lebt seit 1989 in Wien und lehrt als Professorin an der Kunstuniversität Linz. Kuratorin des Beitrags ist die Linzer Kunsthistorikerin und Kuratorin Gabriele Spindler. Anna Jermolaewa zeigt sich in ihren Werken immer wieder als genaue Beobachterin des menschlichen Zusammenlebens, seiner gesellschaftlichen Bedingungen und politischen Voraussetzungen. Für den österreichischen Beitrag spannt sie einen Bogen von ihrer persönlichen Migrationserfahrung bis hin zu Formen des gewaltlosen Widerstands gegen autoritäre Regime. Als Gruppe durchstreifen wir das Biennale-Gelände. Ausgewählte Kunstwerke werden genauer besprochen. Hintergrundinformationen sowie Eindrücke und Erfahrungen der Gruppenmitglieder bereichern die persönliche Sichtweise. Treffpunkt: Kassa der Giardini An- und Abreise sowie die Unterbringung vor Ort sind selbst zu organisieren. Die Eintrittstickets können vor Ort an der Tageskassa erworben werden. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Kunstinteressierte; Neugierige; Personen, die Freude an anderen Kulturen und neuen Perspektiven haben | |
Leitung | Leitung: Dr. Martina Gelsinger, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Linz | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- für die Kunstbegleitung vor Ort. (zzgl. Eintritt zur Biennale - dieser ist nicht inbegriffen. Der Eintritt kostet ca. € 40,- für ein 3-Tages-Ticket, bzw. ansonsten je nach Art des Tickets.) | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Freitag, 25. Oktober, 10.00 Uhr bis Samstag, 26. Oktober, 18.00 Uhr | |
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15.00 Uhr | Hanna und Simeon Verheißung leben im Alter Mo. 28.10.2024 (39589) Seminar | 39589 |
Seminar | Die Prophet*innen Hanna und Simeon sind Inbegriff für Menschen, deren Erwartungen im Alter erfüllt wurden. Das Seminar richtet sich an betagte Ordensfrauen und Ordensmänner sowie an andere Christinnen und Christen, die sich mit ihrem Altwerden auseinandersetzen wollen. Biblische Impulse sowie Elemente aus Biografiearbeit laden ein, das Leben zu würdigen und sich von den verschiedenen Lebenserfahrungen der Teilnehmenden bereichern zu lassen. Der Austausch will ermutigen, die zunehmenden Grenzen im Alter wahrzunehmen, mögliche Hilfestellungen zu kennen und anzunehmen, das eigene Leben gut sein zu lassen. Verheißung leben im Alter, wie Hanna und Simeon, bedeutet auch wertvolle persönliche Quellen zu stärken oder neue aufzutun, um die noch verbleibende Zeit, die eigene Zukunft, bewusst und gut zu gestalten. | |
Leitung | Leitung: Sr. Anne Buchholz MC, Religionspädagogin und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, mehrjährige Erfahrung in der Betreuung betagter Ordensfrauen in Uganda, geistliche Begleiterin | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 280,- inkl. Mittagessen am Dienstag und Unterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 28.10., 15.00 Uhr bis Mittwoch, 30.10.2024, 12.00 Uhr(Die Seminarzeiten enthalten keine Abendeinheiten.) | |
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15.00 Uhr | Der charismatische Plan Workshop für Ordensverantwortliche Mo. 11.11.2024 (38371) Workshop | 38371 |
Workshop | In den Orientierungshilfen zu den Vermögensrichtlinien mit dem Titel „Ökonomie im Dienst des Charismas und der Mission“ spricht das Dikasterium für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens von einem „charismatischen Plan“, ohne jedoch den Begriff selbst zu definieren. Was ist nun darunter zu verstehen und wozu brauchen Ordensgemeinschaften einen charismatischen Plan? Auch der Begriff des „Stammvermögens“ wird im Kodex des kanonischen Rechts nicht ausdrücklich definiert, sondern dessen Bestand vorausgesetzt. Welche Vermögenswerte sollen nun das Stammvermögen bilden, welche Auswirkungen hat die Stammvermögensdefinition und durch wen und wie erfolgt diese Widmung? Und wie stehen „charismatischer Plan“ und „Stammvermögen“ zueinander in Verbindung? In diesem Workshop sollen Antworten auf diese und weitere Fragen aus der Praxis gemeinsam erarbeitet und ein roter Faden für die verbindliche Vorgabe einer Ökonomie im Dienst des Charismas samt Stammvermögensdefinition gefunden werden. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Ordensleitungen und Ökonom*innen von Ordensgemeinschaften | |
Leitung | Leitung: Mag. Martin van Oers, Teil der Geschäftsführung der UNITAS-SOLIDARIS, durfte eine Reihe von Ordensgemeinschaften bereits durch den Prozess der Definition von charismatischem Plan und Stammvermögen begleiten | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 260,- inkl. Mittagessen am Dienstag und Unterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 11.11., 15.00 Uhr bis Mittwoch, 13.11., 12.00 Uhr (Die Seminarzeiten enthalten keine Abendeinheiten.) | |
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14.30 Uhr | Führen mit Mut und Demut Seminarreihe Professionell und Spirituell Di. 12.11.2024 (37962) Seminar | 37962 |
Seminar | Führungsverantwortung ist nichts für Feiglinge. Sie ist ein anspruchsvolles Geschäft: Entscheidungen treffen (müssen), in der ersten Reihe stehen (und somit Angriffsfläche bieten), Verantwortung für Personen und Ressourcen haben, Entwicklungen im Blick haben … Führungsverantwortung ist eine Angelegenheit für Mutige, die sich trauen, vorauszudenken, vorauszugehen und gestaltend Dinge in die Hand zu nehmen. Um nicht dem Druck und der Selbstüberschätzung zu erliegen, braucht es dazu aber auch Demut – „Mut zum Dienen“. Also die Fähigkeit, sich und die eigene Wichtigkeit entsprechend der jeweiligen Situation zu relativieren – und sich selber im größeren Kontext wahrnehmen. Ziele und Absichten: • Der eigenen „Mut-Biografie“ auf die Spur kommen • Demut als Tugend (= als das „was taugt“) schätzen lernen • Mut und Demut in Balance bringen – grundsätzlich, aber auch in der Anwendung auf aktuelle Herausforderungen • Kollegialer Austausch | |
Referierende | Referierende: Mag. Georg Nuhsbaumer, Theologe und Organisationsentwickler, Leiter des Bereiches Christlich inspirierte Führung und Organisationskultur im Kardinal König Haus | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 520,– pro Seminar, inkl. Mittagessen am zweiten Tag und Pausengetränke, € 260,- für Ordensleute und Führungskräfte aus Non-Profit-Organisationen | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Di, 12.11. 14.30-18.00 Uhr; Mi, 13.11. 9.00-18.00 Uhr, Do, 14.11. 9.00-12.30 Uhr | |
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9.00 Uhr | Wie gehe ich es an? Fortbildung für Präventionsbeauftragte Do. 28.11.2024 (39118) Seminar | 39118 |
Seminar | Seit der Neuauflage der Rahmenordnung gegen Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Österreichs wurden in vielen Ordensgemeinschaften und ihren Einrichtungen Präventionsbeauftragte ernannt. Neben konkreten Präventionsmaßnahmen ist mit dieser Funktion die Aufgabe verbunden, ein Schutzkonzept für die eigene Institution zu erstellen und umzusetzen. Aber wie geht das konkret? Wie kann ein Prozess der Bewusstseinsbildung mit Mitgliedern und Mitarbeitenden angestoßen werden? Welche Themen und Methoden eignen sich für welche Zielgruppe? Wie wird aus dem Pflichtprogramm eine Chance zur Weiterentwicklung – persönlich und als Institution? In den letzten Jahren fanden mehrere Online-Fortbildungen zur Erstellung eines Schutzkonzeptes statt. Das Seminar in Präsenz ermöglicht darüber hinaus den kollegialen Austausch und die Vernetzung mit anderen und die Auseinandersetzung mit dem Profil als Präventionsbeauftragte.
Ziele und Absichten • Klärung des Aufgabenprofils • Vermittlung von Inhalten und Methoden • Anregungen zur Weiterarbeit • Nutzung von Synergien | |
Referierende | Referierende: Mag.a Sabine Ruppert, Leiterin der Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention der Erzdiözese Wien | |
Leitung | Leitung: Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus, Supervisorin (ÖVS), Bibliodrama-Leiterin | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 230,- inkl. Mittagessen | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Do., 28.11.2024, 9.00 bis 18.00 UhrFr., 29.11.2024, 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Damit es nicht kippt … Ordensangehörige mit Demenz ressourcenorientiert begleiten Do. 30.01.2025 (39637) Seminar | 39637 |
Seminar | In fast jeder Ordensgemeinschaft leben einzelne oder mehrere Mitglieder, die demenziell erkrankt sind und von Mitschwestern/Mitbrüdern begleitet werden – mit oder ohne Hilfe von außen. Was zunächst relativ leicht erscheint, wird zunehmend zur Herausforderung für alle Beteiligten, besonders aber für die Personen, die als „Zugehörige“ unmittelbar mit der Betreuung befasst sind. Menschen mit Demenz wandern „zwischen ihren Lebens-Zeiten“. So können Situationen entstehen, in denen sich Ordensmitglieder, die an Demenz erkrankt sind, als z.B. junger Mensch, der sich noch nicht für das Ordensleben entschieden hat oder der seine Sexualität frei ausleben möchte, erfahren. Wie können diese Spannungsfelder mitgetragen und ausgehalten werden? Wie können begleitende Mitschwestern/Mitbrüder gestärkt und Menschen mit Demenz innerhalb der Gemeinschaft ressourcenorientiert begleitet werden, damit „es nicht kippt“? Im Seminar wird anhand des „Total Pain-Modells“ (C. Saunders) das „vielgesichtige Leid“ (M.Kojer) von Menschen mit Demenz aufgezeigt: sozial, psychisch, physisch, spirituell. Gemeinsam wird nach den besonderen Ressourcen gesucht, die Ordensgemeinschaften haben, um ihren erkrankten Mitgliedern bis zum Schluss ein Leben in Würde zu ermöglichen. Der Vormittag dient der theoretischen und persönlichen Annäherung an das Thema. Am Nachmittag wird an konkret erlebten Situationen gearbeitet. Ziele und Absichten - Demenz – eine Standortbestimmung – Überblick des derzeitigen Wissensstands zur Krankheit - Ressourcenorientierte Arbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz, sowie deren An- und Zugehörigen - Erleben und Kennenlernen des Total Pain-Modells, sowie dessen Abwandlung für Menschen mit Demenz - Wozu Sorgende Gemeinschaft und Dementia Literacy (Allgemeinbildung über Demenz) - Kollegiale Beratung in großer und kleiner Runde | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Verantwortliche in Ordensgemeinschaften, Mitschwestern und Mitbrüder von Ordensmitgliedern mit Demenz, Mitarbeitende von Orden | |
Leitung | Leitung: Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 140,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 30.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr. | |
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10.35 Uhr | Vocation – Gib deinem Sinn ein Leben! Fahrt zum Fachkongress nach Stuttgart Mi. 05.02.2025 (39721) Exkursion | 39721 |
Exkursion | Gemeinsame An- und Rückreise für Teilnehmende am Fachkongress Vocation. Vocation - „Berufung“ ist ein Begriff, der in kirchlichen und säkularen Milieus recht unterschiedlich verwendet wird. Er steht für Hingabe und Gottesbeziehung oder für Individualität und Selbstbestimmung. Mit Berufung werden positive Aspekte wie zutiefst eigene Motivation und Aufbruch verbunden. Er kann auch Abwehrreaktionen hervorrufen, wenn Bilder wie Fremdbestimmung mit Selbstaufgabe und Manipulation vorherrschen. Der Fachkongress will Berufung aus interdisziplinären Perspektiven verstehen und aus unterschiedlichen existentiellen Blickwinkeln – auch anhand von „Testimonials“ – erleben lassen. Theologie und kirchliche Kontexte werden mit säkularen Praxisorten, Analysen und konkreten Erfahrungen im Sinn gegenseitiger Perspektiverweiterung verknüpft. Ziel ist es, aufeinander zu hören, voneinander zu lernen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und für die Praxis fruchtbar zu machen, zum Beispiel für die Begleitung von Suchprozessen. Die gemeinsame An- und Rückreise zu/von der Tagung mit der Bahn (über Salzburg und München) ermöglicht den Teilnehmenden aus Österreich, die Fahrzeiten für den kollegialen Austausch zu nutzen. Die Anmeldung zum Kongress sowie die Buchung der Bahnfahrt sind eigenständig vorzunehmen. Details und Anmeldung zum Kongress www.akademie-rs.de/vocationcongress | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Verantwortliche für Ordensausbildung und/oder Berufungspastoral, Religionslehrer*innen, Seelsorger*innen, Berater*innen von Ordensgemeinschaften u.a. am Thema Interessierte | |
Leitung | Leitung: Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus, Supervisorin (ÖVS), Mitglied der Vorbereitungsgruppe zum Fachkongress | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: Sitzplatzreservierung (ca. € 5,-). Die Reservierung wird gemeinsam gebucht. (zzgl Kosten für das Bahnticket - die Buchung für die Bahnfahrt ist eigenständig von den Teilnehmenden vorzunehmen.) | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich. Die Sitzplatzreservierung wird gemeinsam gebucht. | |
Dauer | Dauer: Anreise am Mittwoch, 5. Februar 2025, tagsüber (z.B. 10:35 Uhr ab Wien Hbf, 16.43 Uhr an Stuttgart Hbf), Zustieg in St. Pölten, Linz oder Salzburg möglich.Rückreise am Samstag, 8. Februar 2025, am Nachmittag/Abend (z.B. 14.14 Uhr ab Stuttgart Hbf, 21.27 U | |